Akasha-Chronik-Seminar

Das Weltgedächtnis
Methoden zum Entdecken und Vertrauen auf die eigene Intuition und Herzweisheit.

In diesem 4-Tagesseminar erfährst du mehr über eigene, mediale, intuitive Wahrnehmung. Das Wort „Akasha“ (Sanskrit) bedeutet soviel wie Substanz. Im deutschen Sprachraum wurde der Begriff vor allem durch Rudolf Steiner geläufig, der für sich in Anspruch nahm, in der Akasha-Chronik „lesen“ zu können. Die Akasha-Chronik ist demnach eine Aufzeichnung (eine Art Gedächtnis) von Allem, was ist, was war und was sein könnte. Die Vorstellung eines Weltgedächtnisses hat in Europa eine lange Tradition. Steiner verband damit die Vorstellung Ereignisse übersinnlich wahrnehmen zu können. Vorrangig ging es ihm dabei nicht ausschließlich um das Betrachten der „äusseren, tatsächlichen Geschichte“ des Menschen, sondern um das „Übersinnliche“ selbst. 

Das „Lesen“ in der Akasha-Chronik setzt nach Steiner einen Aufstieg in die Spähre der „Intuition“ voraus – bei Steiner die höchste von drei Stufen der übersinnlichen Erkenntnis. Es umfasst Erinnerung an frühere Inkarnation und bedeutet ein Sich-Hineinversetzen in ein „Bewusstsein, das über das eines einzelnen Menschen hinaus geht“. (Andreas Neider: Die Evolution von Gedächtnis und Erinnerung).

Inhalte des Seminars sind: Hintergrundinformation zur Medialität, 
Energiefelder und Chakren, Erdung und Anbindung an die Quelle, 
Energetische Schutztechniken, Persönlichkeitsreading, Selfprozessing/
Eigenklärung und Transformation, Reading eines früheren Erdenlebens.

Seminarleitung: Sabine Joost, Christoph Luger, Christa Bredl (Gründerin des Instituts für ganzheitliche, mediale Lebensberatung)

Termin: 01. bis 04. Mai 2019 (von 10:00 bis ca. 18:00 Uhr) am Rittergut Osthoff, Georgsmarienhütte

Kosten: 560 € inkl. Getränke und Snacks

Anmeldung: info@sabine-joost.de oder 0173-2785805

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